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Beim nächtlichen Abhalten sollte der Weg des geringsten Widerstandes gewählt werden, wobei der Schlaf oberste Priorität hat.

Dies kann auch bedeuten, dass die Nacht für alle entspannter wird, wenn das Baby nicht in Tränen ausbricht, weil es nicht in die Windel machen möchte.

Wusstest du, dass Kinder normalerweise nicht im Tiefschlaf ausscheiden? Unruhe, häufiges Abdocken von der Brust oder Flasche und Meckern können darauf hinweisen, dass dein Kind nachts Bedürfnisse hat.

Erforsche zunächst, wann dein Kind typischerweise nachts ausscheidet. Oft geschieht dies früh am Abend, nachdem die "Einschlafmilch" verdaut wurde, und/oder früh am Morgen, wenn die Blase über Nacht voll wird. Du kannst dies leicht mit Stoffwindeln feststellen, indem du mit dem Finger hineinfühlst, ob sie nass geworden sind.

Biete zu diesen Zeiten die Möglichkeit zum Abhalten im Bett an, indem du eine Schüssel oder ein Töpfchen bereitstellst. Wenn dein Baby danach gut einschläft, ist das großartig. Wenn es jedoch mit Aufregung und langen Einschlafphasen verbunden ist, ist es besser, es in die Windel machen zu lassen.

Tipp: Babys können sanft abgehalten werden, ohne dabei wieder vollständig wach zu werden, wenn du die richtige Handhabung beachtest. Spiralförmige Bewegungen nach der Kinästhetik Infant Handling-Methode erhöhen die Chance, dass dein Kind gerade genug wach ist, um auszuscheiden.

Hier geht es zu unserem ausführlichen Windelfrei-Ratgeber.